Presse-Archiv

 

Nachdem Willi Schneider wegen seines Bandscheibenvorfalls fehlt, reaktivierte Landesligist TSV Meckesheim Uwe Woller. Kurzfristig verpflichtete man auch Linksaußen Malte Ottweiler (21.) Er studiert in Heidelberg, spielte zuletzt bei TG Münden. Morgen muss Meckesheim bei der SG Leutershausen II antreten - ohne Schneider wird es gegen die angriffstarken kleinen Teufel schwer zu gewinnen. Der TSV Wieblingen möchte seinen Aufwärtstrend mit einem Heimsieg gegen Malschenberg fortsetzen. Für den TV Eppelheim geht es im Spitzenspiel gegen Hardheim darum, Anschluss an das Spitzenduo Ketsch und Mannheim zu halten.

(Rhein-Neckar-Zeitung 02.12.2004)

TSV Meckesheim - HSG Mannheim 23:23 (8:6)

Dem TSV fehlten im Spiel gegen den Tabellenzweiten gleich drei Stammspieler uns so wurde Uwe Woller reaktiviert. Dieser setzte im Angriff zunächst auch Akzente, bevor er nach der 5:2-Führung Meckesheims in der 18.Minute in enge Deckung genommen wurde. Die Bemühungen der HSG scheiterte lange Zeit am Abwehrbollwerk des TSV, das erst nach dem 7:3 in den Schlussminuten der ersten Halbzeit bröckelte und Mannheim das 8:6 zur Halbzeit ermöglichte. Meckesheim führte weiter, bis die Gäste beim 14:15 in der 45. Minute erstmals in Front gingen. In der Folge legte Mannheim bis zu drei Tore vor, doch der TSV schaffte 2 Sekunden vor dem Ende durch Uwe Woller noch den Ausgleichtreffer.

(Rhein-Neckar-Zeitung 30.11.2004) 

Halilovic wollte in Meckesheim von der Flagge gehen

Der Herren-Landesligist TSV Meckesheim erlebte bittere Stunden. Erst brach die Rückenverletzung von Willi Schneider, dem Torschützen vom Dienst, bei der 24:30 Niederlage in Reilingen wieder auf, so dass eine Fortsetzung seiner Laufbahn immer unwahrscheinlicher wird. Trainer Haris Halilovic sagt: "Ob er noch einmal zurück kommen wird, ist wirklich nicht abzusehen." Schneider leidet seit dem Sommer an einem Bandscheibenvorfall. In Reilingen verletzte er sich wieder, als er einen Siebenmeter schoss.

Dann wollte Halilovic selbst aufhören: "Ich habe mir das hier ganz anders vorgestellt. Ich wollte oben mitspielen und nicht im Mittelfeld versinken. Aber das geht aus verschiedenen Gründen leider nicht. Deshalb wollte ich aufhören." Doch nach Schneiders schwerer Verletzung und einem Treffen mit Meckesheims Vorstand macht Halilovic, der Ende der vergangenen Runde Holger Ammel abgelöst hatte, doch weiter: "Bis zum Saisonende bleibe ich hier. Ich kann den Verein in dieser schwierigen Situation jetzt nicht im Stich lassen."

(Rhein-Neckar-Zeitung 25.11.2004) 

TB Reilingen - TSV Meckesheim 30 : 24  (16:15)

Die Gastgeber kamen besser aus den Startlöchern und führten schnell mit 5:2 Toren. Dieser Vorsprung hielt bis zum 10:7 dann stellte Meckesheim die Deckung um. Reilingen kam nun etwas von der Rolle und der TSV nutzte die Schwächen zur 12 :14 Führung die man zur Pause wieder abgeben musste. In der zweiten Spielhälfte bestimmten die Gastgeber mit dem druckvolleren Spiel das Geschehen und erarbeiteten sich einen vier Tore Vorsprung. Meckesheim glich nochmals zum 23:23 aus, zeigte in den Schlußminuten aber zu viele Schwächen und ermöglichte so dem TB doch noch einen hohen Sieg.

(Rhein-Neckar-Zeitung 23.11.2004)

Landesliga Männer TSV Birkenau II - TSV Meckesheim 23:23 (9:9)

Beide Mannschaften lieferten sich zunächst eine zerfahrene Partie mit vielen Fehlern. Meckesheim nutzte in der Anfangsphase die daraus resultierenden Chancen besser und ging mit 8:3 in Führung. Danach ging jedoch der Spielfluss verloren und Birkenau kam bis zur Pause zum 9:9 Ausgleich. In der zweiten Hälfte übernahmen die Gastgeber die Führungsarbeit und erspielten sich eine 16:13 Führung. Meckesheim egalisierte beim 19:19 wieder und ging mit 23:22 in Front. 15 Sekunden vor dem Ende verhängten die Schiedsrichter einen aus Sicht des Gastes fragwürdigen Strafwurf, der den Ausgleich bedeutete.

(Rhein-Neckar-Zeitung 16.11.2004)

Presse-Vorschau Landesliga Nord:

Den zweiten Sieg möchte in der Herren-Landesliga der TSV Wieblingen feiern. Die Chancen stehen sehr gut, denn Aufsteiger ETSV Lauda ist noch sieglos und die Schießbude der Liga.

Ein schweres Auswärtsspiel hat dagegen der TV Eppelheim beim TSV Malsch vor sich: Die Mannschaft von Gerhard Weidner luchste zuletzt dem Meisterschafts-Anwärter TSG Ketsch einen Punkt ab.

Beim TSV Meckesheim wurde der an einem Bandscheibenvorfall leidende Torschütze vom Dienst, Willi Schneider, in den beiden vergangenen spielen schmerzlich vermisst. Die neuerlichen Rückenschmerzen zog sich Schneider übrigens beim Reparieren seines Autos zu. Ob er am Sonntag gegen den TSV Birkenau II spielen wird, ist fraglich. "Ohne ihn wird es schwer", sagt Haris Halilovic, der das Coachen an der Bank wieder selbst übernimmt, nachdem seine an hohem Fieber erkrankte Frau wieder auf dem Weg der Besserung ist.

(Rhein-Neckar-Zeitung 11.11.2004)

TV Edingen - TSV Meckesheim 27:17 (15:7)

Der Mannheimer Aufsteiger begann die Partie mit dem nötigen Siegeswillen, um im Abstiegskampf Punkte zu sammeln. Bereits nach 12 Minuten führten die Gastgeber mit 8:3 und kamen gegen den völlig von der Rolle agierenden TSV bis zur Halbzeit zum 15:7 Vorsprung. Meckesheim ließ auch in der zweiten Hälfte ein aufbäumen vermissen, so dass der Rückstand bis zur 42. Minute auf 20:10 anwuchs. In der Schlußviertelstunde plätscherte das Spiel bis zum 27:17 Endstand dahin.

(Rhein-Neckar-Zeitung 09.11.2004)

TSV Meckesheim - TSV Wieblingen 20:17 (11:5)

Nach einer torarmen Anfangsphase fand Meckesheim, das verletzungsbedingt auf ihren Goalgetter Willi Schneider verzichten musste, zuerst ins Spiel. Nach dem 2:1 in der 10. Minute startete man durch und enteilte innerhalb acht Minuten auf 8:1. Erst danach erzielten die Gäste ihre Tore zum 11:5 Halbzeitstand. Nach dem Seitenwechsel kam Wieblingen zwar auf 12:9 heran, konnte die Einheimischen, die ihren Vorsprung auf 16:9 erhöhten aber nicht gefährden. Zum Ende hin machten die Gäste nochmals Druck und verkürzten auf 20:17 Tore.

(Rhein-Neckar-Zeitung 02.11.2004)

TSV Malschenberg – TSV Meckesheim 25:25 (11:15)

Nach einem 3:3 kamen die Gäste besser ins Spiel und erhöhten auf 3:7. Nach dem Wechsel kämpften die Hausherren verbissen und verdienten sich so einen überraschenden Punkt gegen den Abstieg.

(Rhein-Neckar-Zeitung 26.10.2004)

Vorbericht: TSG Ketsch - TSV Meckesheim (Samstag, 19:00 Uhr in Ketsch)

Den ersten dicken Brocken muss der TSV Meckesheim, nach dem zweiten Spieltag stolzer Tabellenführer der Landesliga, aus dem Weg räumen. Für Trainer Haris Halilovic ist die TSG Ketsch "mein Aufstiegsfavorit." Siegchancen räumt er seiner routinierten Truppe trotzdem ein: "Wenn wir gut in der Abwehr stechen, sind zwei Punke drin."

In den ersten Spielen überzeugten Torwart Thorsten Schwab und im Angriff Willi Schneider. Der 36.-Jährige spürt inzwischen aber immer wieder sein fortgeschrittenes Sportler-Alter: Er hat mit einer Schulterverletztung zu kämpfen, weshalb ihn Halilovic beim Kantersieg gegen Lauda in den letzten 20 Minuten schonte. Sein Einsatz gegen Ketsch ist aber nicht in gefährdet, dafür droht Regisseur Sven Dehn mir einer Knieverletzung auszufallen. Halilovic: "Wir haben dort nichts zu verlieren."

(Rhein-Neckar-Zeitung 07.10.2004)

TSV Meckesheim - ETSV Lauda 44 : 21 (20:9)

Drei unkonzentriert abgeschlossene Angriffe Meckesheims und daraus resultierende Kontertore der Gäste zur 3:0 Führung veranlasste TSV-Trainer Haris Halilovic nach drei Minuten zur ersten Auszeit. Die Folge war ein nun besonnen spielender TSV, der bis zur 11. Minute mit 7:3 in Führung ging. Laudas Angriff verpuffte ein ums andere Mal an der Meckesheimer Abwehr, was über 13:6 zum 20:9 bei Halbzeit führte. Meckesheim ließ auch in der zweiten Hälfte die Zügel nicht schleifen und hatte gegen den Aufsteiger beim 33:13 erstmals einen 20-Tore Vorsprung, der zur heftigen Niederlage der Gäste führte.

(Rhein-Neckar-Zeitung 05.10.2004)

TV Schriesheim - TSV Meckesheim 24:31 (13:13)

Der TSV kam zu einem deutlichen Auswärtssieg, da sich die Gastgeber in der zweiten Halbzeit durch Undiszipliniertheiten selbst schwächten. Zu Beginn übernahm Schriesheim die Führung und legte bis zum 8:7 stets ein bis zwei Tore vor. Meckesheim vernachlässigte bis dahin seine Abwehrarbeit, wurde dann aber aggressiver und ging in der Folge selbst in Führung. Nach dem gerechten 13:13-Pausenstand erspielte sich der TSV über 20:16 und 21:18 einen Vorsprung. In der 43. Minuten begann für Schriesheim eine sechsminütige Phase von Hinausstellungen, in der man sogar nur noch mit einem Feldspieler und dem Torhüter auf dem Feld stand. Dies nutzte Meckesheim aus.

(Rhein-Neckar-Zeitung 28.09.2004)

SC Sandhausen - TSV Meckesheim 25:31 (15:18)

Schon vor der Begegnung war klar, dass der TSV mit dem neuen Trainer Haris Halilovic nicht gewillt war die Punkte leichtfertig zu verschenken. Das Spiel blieb bis zur 20. Minute ausgeglichen, ehe sich der TSV durch Ballverluste der Sandhäuser 11:18 absetzten konnte. Jetzt besann sich das Heimteam und verringerte den Rückstand bis zu Pause auf drei Tore. Nach Wideranpfiff kämpfte sich der SC weiter heran und konnte beim 20:20 den Ausgleich erzielen. Danach nutzte Meckesheim eine zweiminütige Überzahl, um wieder drei Tore vorzulegen. Fünf Minuten vor Spielende, folgte dann die Entscheidung, als der SC in Überzahl kein Tor erzielen konnte und sich zwei weitere Tore einfing. So gewann der TSV am Ende verdient mit 25:31 und für Sandhausen bleibt der Klassenerhalt weiter ungewiss.
 

(Rhein-Neckar-Zeitung 06.04.2004)

TSV Meckesheim - TSG Ketsch 32:31 (15:16)

Zunächst bestimmte Meckesheim das Geschehen und erzielte eine 6:3-Führung. Danach scheiterten die Einheimischen immer wieder am Gästetorhüter und kamen mit 6:7 in Rückstand. Ketsch nutzte seine Chancen und ging mit einer 16:15-Führung in die Pause. Dana hielt Meckesheim bis zum 22:23 den Anschluss, sah sich aber bald mit 24:28 in Rückstand. Durch eine tolle kämpferische Leistung kam Meckesheim wieder heran und erzielte in der 56. Minute die 30:29-Führung. In der dramatischen Schlussphase behielt der TSV den Überblick und brachte den 32:31-Sieg nach Hause.


(Rhein-Neckar-Zeitung 30.03.2004)

TSV Malsch - TSV Meckesheim 29:20 (10:8)

Ein hochbrisantes uns spannungsgeladenes Match boten beide Mannschaften den 280 Zuschauern in der Malscher Reblandhalle. Meckesheim, das ohne seinen "Scharfschützen" Willi Schneider auflaufen musste, lief nach zehn Minuten bereits einem 4:1-Rückstand hinterher, blieben den "Füchsen" aber auf den Fersen und so stand es zur Pause nur noch 10:8. Malsch hielt in der zweiten Hälfte stets den Vorsprung bis beim Stand von 15:12 die Einheimischen mit nur noch drei Mann auf dem Platz standen. Meckesheim nutzte die zahlenmäßige Überlegenheit und glich zum 16:16 aus. Aber da war ja noch Michael Weimer im Gehäuse und dieser zeigte einmal mehr seine Extraklasse. Malsch legte einen Endspurt vor, der zum deutlichen 29:20 Sieg führte.


(Rhein-Neckar-Zeitung 23.03.2004)

TSV Meckesheim - TB Reilingen 29:24 (13:7)

Die Gastgeber zeigten in der ersten Hälfte die bessere Abwehrleistung, die ausschlaggebend für eine Sechs-Tore-Führung zur Pause war. In der Anfangs-Viertelstunde war Reilingen ebenbürtig, ehe der TSV sich absetzte und bis zur 19. Minute eine 8:3-Führung erzielte. Die Gäste fanden in der kompakten Abwehr Meckesheims mit einem famosen Torhüter Marcel Menz, der nach der Halbzeit verletzt ausschied, kaum Lücken. Im Angriff war der TSV durchschlagkräftiger und erzielte über 12:5 einen beruhigenden 13:7-Halbzeitstand. Nach dem Seitenwechsel bekam Reilingen die zweite Luft und verkürzte auf 15:12, ehe sich die Einheimischen wieder fingen und beim 24:15 in der 45. Minute eine Vorentscheidung erzielten.


(Rhein-Neckar-Zeitung 16.03.2004)

TSG Plankstadt - TSV Meckesheim 25:24 (11:8)

Nach Startschwierigkeiten erspielten sich die Gäste eine 2:6 Führung. Mit sechs Toren in Folge kam die TSG wieder zurück und ging mit 11:8 in die Pause. In der zweiten Hälfte konnte sich Meckesheim steigern, musste aber dem Gegner knapp den verdienten Sieg überlassen.
 

(Rhein-Neckar-Zeitung 09.03.2004)