Im vorerst letzten Heimspiel in der Landesliga unterlag Meckesheim der SG Hohensachsen mit 28:34. Bis zur 25. Spielminute war das Spiel völlig ausgeglichen. Danach konnten sich die Gäste absetzen. Nach dem Seitenwechsel versuchte der TSV den Rückstand noch zu verkürzen, doch die Hohensachsener Mannschaft verwaltete die sechs Tore-Führung routiniert und mit viel Geschick.

Meckesheim. Erstmals holten die Landesliga-Handballer der SG Hohensachsen am ungeliebten Sonntag- nachmittag Punkte.

Bei Schlusslicht Meckesheim gelang dem Aufsteiger ein 34:28-Erfolg. Trainerfuchs Stefan Wiss hatte auch die eingefleischtesten Junggesellen angehalten, am Samstagabend die "Füße hochzulegen". Zudem konnte man wieder auf die zuletzt verletzten Jochen Glock und Jörg Kunze zurückgreifen. Dennoch dauerte es nach der beschwerlichen Anreise eine ganze Weile, bis die müden Knochen der Nordsaasemer Oldies so richtig ins Spiel fanden. Besonders mit den Meckesheimer Haupttorschützen Zimmer und Leibenguth hatte Hohensachsen immer wieder Probleme. Erst beim 7:8 in der 17. Minute glückte erstmals die Führung, die bis zum Halbzeitstand auf 12:18 ausgebaut wurde. Gestützt auf einen soliden Keeper Sven Mandel stießen die wieselflinken Christian Pohl, Jochen Glock, Michael Jakob und Heiner Mayer in dieser Phase immer wieder in die sich wie von Geisterhand öffnende Abwehr der überforderten Gastgeber. Aufgrund des in die Jahre gekommenen Spielerkaders ist eine deutliche Verjüngung des Teams eine zwingende Voraussetzung. "Wir werden nur überleben können, wenn wir einen deutlichen Schnitt machen", sagte Abteilungsleiter Volker Glock unmittelbar nach dem Spiel. Der Klassenerhalt ist so gut wie erreicht, trotzdem soll im letzten Heimspiel gegen Rot noch einmal alles ausgepackt werden. SG Hohensachsen: Mandel, Kuhn, Ullrich, J. Glock 9 (3), C. Pohl 7, Mayer 5 (1), Jakob 4, Durst 3, Pöltl 3, A. Schmitt 2, Kunze 1, F. Schmitt, V. Glock

Beide Mannschaften "glänzten" über 60 Minuten mit vielen technischen Fehlern und einer sehr schlechten Trefferquote. Nach dem 4:1 der Hausherren kämpfte sich der TSV wieder heran und hielt bis zum 5:4 den Anschluss. Viel mehr gelang den Meckesheimern in der ersten Hälfte nicht. Nach der Pause waren beide Mannschaften bemüht, das Spiel ansehnlich zu gestalten. Am Ende siegten die Hausherren verdient.

In einer ausgeglichenen ersten Hälfte konnte sich die Gäste aus Mannheim nach 20. Minuten erstmals mit zwei Treffern absetzten. Nach der Pause glich der TSV zum 15:15 aus und übernahm die Führungsarbeit bis zum 18:17 (42.).

Die Hausherren hatten den besseren Start in die Begegnung und führten nach zehn Minuten mit 5:1. Die Gäste fanden besser ins die Partie und drehten das Ergebnis zur Pause (10:15). Zwischenzeitlich lag der TSV mit acht Toren zurück, ehe er zum Ende verkürzen konnte.

Einen Arbeitssieg brachte die TSG Ketsch von der Handball-Landesligapartie in Meckesheim mit zurück. Der dortige TSV musste sich seinen Gästen mit 21:25 (9:13) beugen. Aber die Ketscher taten sich schwer beim aktuellen Schlusslicht. Meckesheim zeigte sich als der erwatete unbequeme Gegner. In der farblosen Partie beherrschte die TSG zwar weitestgehend die Szene, setzte sich aber nie entscheidend ab. Dabei hatte sie nach 40 absolvierten Minuten mit 19:13 und später 21:14 alle Vorteile auf ihrer Seite, was eigentlich dem Ketscher Spiel Sicherheit hätte verleihen müssen. Aber souverän sah das immer noch nicht aus, die Mannschaft wirkte irgendwie verunsichert. Und so kamen die Elzenztäler am Ende noch ein wenig näher, den Auswärtssieg ließ sich Ketsch ab nicht mehr nehmen. Ein Geplänkel, der Großteil des ersten Durchgangs. Zunächst legte Meckesheim ein, zwei Treffer vor, die Altrheinanlieger glichen aus. Erst ein Doppelschlag von Michael Angstmann sorgte den ersten Ketscher Vorsprung (6:8), der dann noch weiter ausgebaut wurde (6:11), ein vergeigter Strafwurf verhinderte ein noch besseres Zwischenergebnis. Wieder auf der Platte, eröffnete David Moore mit seinem ersten Treffer zum 14:9 die zweite Halbzeit. Doch Meckesheim war nicht gewillt, die zwei Punkte einfach zu verschenken. Ketsch musste weiterhin hart arbeiten.

TSG: Grebesich, Knobloch, Adler (1), Heckmann (1), Schenk (1), Steinmann, Angstmann (3), Buse (7/4), Kemptner (2), Förster, Bierreth (1), Ziegler (3), Bekyigit (1), Moore (5). bs

Nach ausgeglichenem Beginn konnte der TSV ab dem 6:6 (15.) zehn Minuten keinen Treffer mehr erzielen. Die Gäste zogen davon und lagen zur Halbzeit bereits mit vier Toren vorne. Nach der Pause baute Ketsch die Führung weiter aus, ehe dem TSV noch ein wenig Ergebniskosmetik gelang.

In der ersten Hälfte tat sich der Tabellenerste in der Meckesheimer Auwiesenhalle schwer. Die Heimmannschaft setzte sich zunächst über 3:1 auf 6:2 (13.) ab. Die Hockenheimer glichen zum 6:6 aus und erarbeiteten sich bis zum Seitenwechsel eine knappe Führung. Nach der Pause war Hockenheim treffsicherer, baute den Vorsprung bis zur 45. Minuten auf sechs Treffer aus.

TSV Meckesheim: Welke 6/6, Zimmer 4, Leibenguth 3, Mack 3, Schweizer 3, Dollinger 1, Hoffmann 1, Kirsch 1, Köttig 1.

Buchen erspielte sich bis Mitte der ersten Hälfte eine 5-Tore-Führung. Meckesheim kämpfte sich zurück und verkürzte den Rückstand auf zwei Treffer (10:12). Die nun folgenden Konzentrationsschwächen des TSV nutzen die Gäste zur beruhigenden Pausenführung. Im zweiten Durchgang setzte sich der TSV Buchen weiter ab.

Die Gäste lagen nach wenigen Spielminuten bereits mit 2:8 in Führung. Bis zum Seitenwechsel spielte der TSV besser mit, ohne aber verkürzen zu können. Vier Minuten nach der Pause hatten die Gäste den Vorsprung bereits auf zehn Tore (10:20) erhöht.

Für drei Heidelberger Traditions-Vereine sieht es in der Landesliga ganz schlecht aus. Aufsteiger Meckesheim sowie überraschend auch der TSV Malsch und der TV Eppelheim stehen abgeschlagen auf den letzten Plätzen. Zwar ist erst ein Rückrunden-Spieltag absolviert, aber die Lage erscheint fast hoffnungslos, um noch auf die vorderen Plätze aufzuschließen. Im schlechtesten Fall würden alle drei Traditionsclubs absteigen, in einem besseren Fall "nur" zwei - das hängt davon ab, wie viele Mannschaften aus der Badenliga absteigen müssen. Am Samstag kommt es zum Keller-Duell zwischen Meckesheim und Eppelheim. "Das ist eines von vielen Endspielen", sagte Eppelheims Abteilungsleiter Dietmar Fischer: "Wenn wir auch nur irgendeine Chance haben wollen, müssen wir gegen alle Mannschaften aus dem hinteren Bereich punkten und eine Riesen-Rückrunde spielen. Das Potenzial haben wir, aber die Mannschaft ist nach den vielen Niederlagen verunsichert."

Meckesheim. Der Handball-Förderverein veranstaltet am Samstag, 23. Januar, im VIP-Raum der Auwiesenhalle sein traditionelles Schlachtfest. Ab 11 Uhr kommen Wurstsuppe, Wellfleisch mit Kraut, Schnitzel mit Beilagen und Hausmacher Platte auf den Tisch. Die Handballjugend sorgt für Kaffee und Kuchen. Im Foyer der Auwiesenhalle steigt gegen 21.30 Uhr eine "Schlachtfest-Party" mit DJ Tommy.

Meckesheim. Am Samstag, 23. Januar, veranstaltet der Meckesheimer Handball-Förderverein e.V. im VIP-Raum der Auwiesenhalle sein traditionelles Schlachtfest. Ab 11 Uhr werden Wurstsuppe, Wellfleisch mit Kraut, Schnitzel mit Beilagen, Hausmacher Platte und Hausmacher Wurst – auch zum Mitnehmen – angeboten. Parallel zum Schlachtfest wird ab 13.15 Uhr in der Auwiesenhalle auch Handball gespielt. In der Landesliga Nord trifft um 19.30 Uhr die erste Herrenmannschaft des TSV Meckesheim auf den TV Eppelheim. Im Anschluss steigt im Foyer der Auwiesenhalle gegen 21.30 Uhr eine Schlachtfest-Party mit Barbetrieb und Musik von DJ Tommy.

Mit 36:22 (19:13) schoss die HG Oftersheim/Schwetzingen II Handball-Badenligarivale TSV Meckesheim aus der Karl-Frei-Halle. Trotz des deutlichen Ergebnisses kann und darf Trainer Reiner Lahme nicht mit der gezeigten Wurfquote zufrieden sein. Es hätten locker ein halbes Hundert Tore für das Heimteam fallen können bei dieser klaren und einseitigen Chancenverteilung. Doch zu Beginn dauerte es noch ein wenig bis der in völlig veränderter Form mit vier A-Jugendlichen aufgelaufene Gastgeber richtig in die Gänge kam. Aber nachdem Max Haller einen Strafwurf pariert hatte, sorgten seine Vorderleute mit dem 7:3 für eine erste Duftmarke. Bis zum 12:9 (11:6) ließen sich die Kraichgauer, in deren Reihen sich mit Marc Leibenguth ein alter und wurfgefährlicher Bekannter findet (acht Treffer), nicht so recht abschütteln. Ein energischer Zwischenspurt brachte dann etwas mehr Abstand, aber auch die Erkenntnis, dass nicht alles in dem zusammengebastelten Team auf Anhieb passte. Aber nach dem Seitenwechsel folgte eine fast fehlerfreie Phase und die HG bewies vor allem im Deckungsverband ihre Überlegenheit. Elf Minuten ohne Gegentreffer und schnelles, zügiges Spiel nach vorne ließen die Anzeige auf 27:14 schnellen. Ein Abstand, der in etwa bis zum Ende so verwaltet wurde. Lahme gab verschiedenen Spielern die Gelegenheit, sich auf diversen Positionen zu präsentieren, um so für kommende Aufgaben gerüstet zu sein. HG: Haller, Neuer; Ganshorn, Wolf (3), Mohr (9), Kappey (1), Hess (4/1), M. Seidel (5), Meyer, Müller, Hellwig (7), Becker (2), Lengler (1), Krätz (4). mj

Auch beim Tabellenneunten gab es für den TSV Meckesheim nichts zu gewinnen. Von Beginn an liefen die Gäste, die vor allem in der Abwehr eine schwache Leistung boten, einem Rückstand hinterher. Zehn Minuten später war beim 26:14 die Vorentscheidung für die HG gefallen.

Im Kellerduell der Landesliga konnte der TSV Meckesheim in eigener Halle doppelt Punkten. In einer spannenden Begegnung lagen die Gäste aus Malsch zur Pause mit einem Tor in Führung. Nach dem 14:14 im zweiten Durchgang fanden die Gäste keine Mittel um Meckesheims treffsicheren Marc Leibenguth zu stoppen. Über 17:15 zogen die Hausherren auf 20:16 davon.

Die Landesliga-Rückkehr des TSV bleibt wohl eine kurze Angelegenheit. Eine stark ersatzgeschwächte Meckesheimer Mannschaft hatte gegen die Routiniers der SG Hohensachsen von Beginn an keine Chance. Nach dem 18:6-Halbzeitstand bauten die Hausherren im zweiten Durchgang den Vorsprung kontinuierlich aus.

Hoffnungsvoll begann das Heimspiel des TSV gegen den TV Schriesheim. Nach der Meckesheimer 8:3-Führung, fanden die Gäste besser ins Spiel, glichen zum 8:8 aus und erzielten kurz vor der Pause das 9:10. Nach dem Seitenwechsel lief Meckesheim dem Rückstand hinterher und konnte die Gäste lediglich beim 21:23 kurz vor dem Ende gefährden. In der Schlussminute machte Schriesheim mit weiteren drei Treffern alles klar.

TSV Meckesheim: Zimmer 11, Leibenguth 2, Mack 2, Welke 2/2, Dollinger 1, Hoffmann 1, Rath 1, Schweizer 1.

Der sicherte zeitgleich der ersten Mannschaft einen Punkt in Neuhausen und freute sich anschließend über den 34:26-(13:14)- Erfolg der Youngster gegen das Schlusslicht TSV Meckesheim. Co-Trainer Fritz Gunst sah, wie so häufig in dieser Saison, einen schnellen Rückstand seiner Heimmannschaft. Dabei war nicht die Abwehr das Problem, sondern im Angriff hatten alle SGL-Akteure irgendwie verwachst: Da wurde die Latte oder der Pfosten getroffen, gelegentlich warf man gar am Tor vorbei. Erst Mitte der ersten Halbzeit gestaltete Leutershausen das Spiel ausgeglichener, was das 13:14 zur Pause zur Folge hatte. Nach dem Wechsel anfänglich ein ähnliches Bild. Aber dann wurde die Mannschaft deutlich konzentrierter, wobei die Abwehr zum großen Rückhalt wurde. Nunmehr wurden nicht nur die Gegenstöße erfolgreich abgeschlossen, auch das gebundene Spiel lief wesentlich besser, was den Vorsprung ständig vergrößerte. Erfolgreichster Werfer war einmal mehr Philipp Gunst. Das Leutershausener Publikum spendete nach Spielschluss berechtigten Beifall. Am nächsten Wochenende steht das Lokalderby in Hohensachsen auf dem Spielplan. Es wird eine Begegnung mit vielen alten Bekannten werden. SG Leutershausen Ib: Schemenauer, Gärtner; Gunst (13), Lammer, Ewald, Welling (3), Mohr, Seel (6), A. Schmitt, Schwöbel, J. Müller (4), Baron (3), Edinger (1), M. Schmitt (4)

Bis zur 20. Spielminute übernahm Meckesheim die Führungsarbeit. Danach trafen zunächst nur noch die Hausherren, die so mit 10:8 in Führung gehen konnten. Der TSV kämpfte sich zurück in Spiel und erzielte kurz vor der Pause die 14:13-Halbzeitführung. Nach der Pause war Leutershausen die spielbestimmende Mannschaft.

Beide Teams lieferten sich ein spannendes Spiel. Kurz vor der Halbzeitpause konnte sich der Köpfelexpress mit 13:9 absetzen. Diesen vier Tore-Vorsprung hielt die TSG bis zum 20:16, ehe Ziegelhausen sich durch Zeitstrafen immer wieder selbst schwächte. Als das Spiel zu kippen drohte gelang es vor allem Christian Heid immer wieder wichtige Tore zu erzielen.

Handball-Landesliga: TSG gewinnt mit 33:15 (15:8) gegen einen hoffnungslos überforderten und verstört wirkenden Gegner

Die Ausgangslage war klar, als der TSV Meckesheim zu Gast in Ketsch war. Es spielte der Zweite der Handball-Landesliga gegen den Vorletzten. Dass der Sieg aber mit 33:15 (15:8) so deutlich ausfallen würde, daran hatte im Vorfeld keiner wirklich geglaubt. Im Gegensatz zum TSV wurden bei der TSG keine Schwächen ausgemacht. Schnelles druckvolles Spiel nach vorne, aus einer sicheren Abwehr heraus, dabei schnell das Mittelfeld überspielt und Konsequenz im Abschluss gezeigt - das war das Rezept zum Erfolg. Wenngleich der Start auch etwas holperig war und es knapp zehn Minuten dauerte, bis Jörg Heckmann, Timm Kemptner und Micha Angstmann für das 5:2 sorgten, so strahlte die Mannschaft doch stets eine Sicherheit aus, die offenbar auch dem Gegner nicht verborgen geblieben war. Je mehr Ketsch aufdrehte, desto mehr baute Meckesheim ab. Nachdem David Moore das 7:3 per Tempogegenstoß erzielte (15.), ging bei Meckesheim nahezu gar nichts mehr. Angstmann, Andreas Bierreth und Kemptner bauten die Führung auf 11:3 aus (22.), erst dann gelang den Gästen wieder ein Treffer. Doch Ketsch zog weiter von dannen, lediglich sporadisch unterbrochen durch Meckesheimer Einzelaktionen. Durchgang 2 brachte keine Besserung für die Kraichgauer. Die TSG spielte weiter zielstrebig nach vorne und baute den Vorsprung konsequent aus. Immer wieder erfolgreich waren Kemptner aus dem Rückraum und Heckmann von der rechten Seite. Die TSV-Abwehr wirkte etwas verstört und fand kein Mittel, nicht nur diese Spieler zu stoppen. Aber auch Moore, Tobias Ziegler und Angstmann waren zu keiner Zeit in den Griff zu bekommen. Wenn es Meckesheim dann doch mal gelang, die sichere Ketscher Abwehr zu überwinden, stand da noch Michael Knobloch im Kasten, wie ein Fels in der Brandung. Die stoische Ruhe, mit der er seinen Dienst versah, schien die Angreifer aus dem Elsenztal noch mehr in die Verzweiflung zu treiben. Wurde die erste Hälfte noch durch ein Meckesheimer Tor beendet, so setzte den Schlusspunkt im zweiten Spielabschnitt Ziegler mit seinem vierten Treffer. Aufgrund der deutlichen Überlegenheit ein auch in dieser Höhe verdienter Sieg.
TSG: Grebesich, Knobloch; Adler, Heckmann (8), Steinmann, Angstmann (4), Buse (1), Kemptner (7/3), Förster (2), Bierreth (2), Ziegler (4), Moore (5), Bekyigit. bs

Beim Tabellenzweiten aus Ketsch fand Meckesheim nicht die spielerischen Mittel um die kompakte Abwehr der Hausherren zu überwinden. Am Ende siegte die TSG verdient mit 33:15.

Meckesheim. Der Handball-Förderverein veranstaltet ab 20.30 Uhr eine "Halloween-Party". In der Auwiesenhalle steppt am Samstag bei der Musik von Renée Walker wieder der Bär. Dieses Mal bringt sie ihre komplette Band mit. Der Einlass ist bereits um 19 Uhr.

Meckesheim. Am Samstag, 31. Oktober, veranstaltet der Meckesheimer Handball-Förderverein e.V. seine Halloween-Party in der Auwiesenhalle. Für Stimmung sorgt auch in diesem Jahr Renée Walker, doch dieses Mal bringt sie ihre komplette Band mit nach Meckesheim.
 
Renée Walker, die Sängerin mit der gewaltigen Stimme, wurde in Berlin geboren. Aufgewachsen in den USA und Süd Korea sammelte sie bereits im Alter von 13 Jahren erste Banderfahrungen. Heute kann die Amerikanerin auf zahlreiche Liveauftritte und unzählige Benefiz-, Tour- und Gala-Veranstaltungen mit .namhaften Künstlern zurückblicken.
 
Neben guter Musik bietet der Meckesheimer Handball-Förderverein e.V. auch Speisen und ein reichhaltiges Getränkeangebot. Beginn ist um 20.30 Uhr. Einlass wird bereits um 19 Uhr sein. Der Eintritt für die Halloween-Party kostet 5 Euro.

Vierzehn Minuten konnte Meckesheim dem Tabellenführer standhalten. Nach dem 4:4 nahm HSV-Trainer Halilovic eine Auszeit, die das Debakel des TSV einleitete. Da die Meckesheimer Abwehr nun die Arbeit einstellte, konnte Hockenheim davonziehen, um am Ende einen deutlichen 41:24-Heimsieg zu feiern.

Der HSV Hockenheim bleibt in der Handball-Landesliga auch nach dem sechsten Spieltag mit "weißer Weste" an der Tabellenspitze. Ausschlaggebend dafür war der deutliche und auch in dieser Höhe verdiente 41:24 (18:12)-Heimsieg gegen den Neuling TSV Meckesheim, der den Rennstädtern in allen Belangen unterlegen war. Das Spiel der Hockenheimer beeindruckte auch die vielen "Spione" , die mit anschauen mussten, wie der HSV vornehmlich in der zweiten Halbzeit - als der Widerstand der Meckesheimer gebrochen war - fast ohne Gegenwehr in der Jahnhalle schalten und walten konnten, wie es ihnen beliebte. Kein Wunder, dass auch HSV-Coach Haris Halilovic nach dem Treffen recht "aufgeräumt" wirkte: "Wir haben heute 40 Minuten lang das gespielt, was wir können. Gar nicht zufrieden war ich mit der Anfangsphase, als jeder meiner Spieler einfach gemeint hat, das lockere Spielchen wie vor einer Woche gegen Hardheim würde sich wiederholen. Ich habe vor dem Spiel deutlich darauf hingewiesen, dass das kein Selbstläufer werden wird. Aber ich bin da allem Anschein nach auf taube Ohren gestoßen. Genau ein Dutzend vergebener Großchancen bis zur 20 Minuten sprechen eine beredte Sprache. Aber dann hat sich ja alles zum Guten gedreht - auch wenn ich mit unserer Abwehrleistung nicht zufrieden sein darf." Die HSV-Fans trauten zu Spielbeginn ihren Augen nicht, denn der Gast führte nicht nur 2:1 und 3:2, sondern ließ in dieser Phase noch viele Chancen - darunter auch zwei Siebenmeter - aus. Der HSV spannte seine Zuschauer auf die Folter. Leichtfertig wurden die besten Möglichkeiten nicht genutzt, hinzu kamen sieben Holztreffer. Erst nach dem 7:6 (13.) wurde richtig Handball gespielt, die Lücken genutzt und aus allen Lagen getroffen. Das 18:12 zur Pause schmeichelte dem Gast. In der zweiten Hälfte wirkte der TSV vor allem in der Abwehr überfordert und die Hockenheimer waren nicht mehr zu halten. Zwischen der 47. und 50. Minute traf Philipp Schinke vier Mal in Folge. Und auch in zweifacher Unterzahl warf der HSV drei Tore und kam über 33:20 (41.), 35:23 (51.) zum lockeren Erfolg.

HSV: Ramczykowski, Gräff; Zieger, Haasis (1), Reinhardt, Gans (9), Seifried (9/5), Reuter, Lein (3), Nees (5), Schinke (9), Skade, Gubernatis (5). teu

Der HSV Hockenheim steht vor einer vermeintlich leichten Aufgabe, denn gegen TSV Meckesheim ist der Tabellenführer klar favorisiert. HSV-Trainer Haris Halilovic hebt allerdings warnend den Finger: "Wir können uns in der derzeitigen Situation nur selbst schlagen, wenn wir unseren Gegner unterschätzen. So weit wird es aber nicht kommen, wenn wir so konzentriert zu Werk gehen, wie dies lange Zeit gegen Hardheim der Fall war. Wir müssen uns allerdings auf einen deutlich kampfbereiteren Gegner einstellen, der zuletzt gerade auswärts passable Leistungen gezeigt hat. Wir werden jedenfalls gut eingestellt ins Spiel gehen." Nach Lage der Dinge wird Hockenheim in derselben Formation wie beim 32:19 gegen Hardheim auflaufen. Der eine oder andere Akteur hat wohl leichtere Blessuren erlitten, die sollten am Freitag aber verheilt sein, so dass dem sechsten Sieg nichts im Weg steht.

Meckesheim. Schon jetzt vormerken: Am Samstag, 31. Oktober, veranstaltet der Handball Förderverein seine Halloween-Party in der Auwiesenhalle. Für Stimmung sorgt in diesem Jahr wieder Renée Walker, doch dieses Mal bringt sie ihre komplette Band mit nach Meckesheim. Neben guter Musik bietet der Handball Förderverein auch Speisen und Getränke an. Beginn der Party ist um 20:30 Uhr. Einlass bereits um 19:00 Uhr. Der Eintritt beträgt 5 Euro.

Im Hexenkessel von Buchen konnte Meckesheim die ersten 20 Minuten ausgeglichen gestalten. Danach setzte sich die Heimmannschaft ab und führte zur Pause mit vier Treffern. Nach dem Seitenwechsel blieben die Gäste bis zum 23:21 auf Tuchfühlung, vergaben aber über die gesamte Spielzeit zu viele klare Torchancen.

Glücklich sahen sie nicht aus, aber zufrieden, genauso wie ihr Trainer. Die Buchener Spieler hatten Aufsteiger Meckesheim deutlich besiegt, aber nicht überzeugt. Mit 31:25 setzte sich Buchen durch. Die wohl zu blauäugigen Hausherren hatten bereits nach 53 Sekunden mit 0:2 das Nachsehen. Defensiv in der Deckung mit konzentriertem Pressing von Bloser, hatte Buchen aber schnell die nächsten Bälle der Meckesheimer erobert und über Bundschuh ausgeglichen. Rüdele im Tor stabilisierte die Deckung zusätzlich. Das war notwendig, denn die Gäste überraschten mit unbekümmertem Offensivhandball. Früh zeigte sich ein Missverhältnis von Zeitstrafen und Strafwürfen. Wohl dem "Aufsteigerbonus" geschuldet, wurden Meckesheim Spieler meist nur ermahnt, wenn Buchener Akteure bestraft wurden. Schnelles Opfer war Hennrich, der in der 37. Minute Rot sah.
 
Nach dem 5:5 und der 7:5-Führung Buchens, wurde H. Stockert erstmals in Manndeckung genommen, Meckesheim kam zum 7:7. Meckesheims Gegenwehr hatte auch einen Namen: Zimmermann war mit zwölf Treffern herausragender Akteur. Schenks erstes Tor vom Kreis zum 9:7 machte auffällig, dass Buchen ohne Nenninger (Nasenbeinbruch) bis dahin nur mit Ersatz-Kreisläufer agiert hatte. Blosers "Wackler" zum 11:8 und der dritte gehaltene Siebenmeter von Rüdele, verschafften Buchen Luft. Dies nutzten Schenk und Hennrich mit 14:9 zum ersten richtigen Vorsprung, zur Pause hieß es 18:14.
 
Rüdele musste im zweiten Durchgang mit Leistenzerrung draußen bleiben und machte Platz für Vornberger. Der verhinderte zunächst nicht, dass Meckesheim bis auf 23:21 bedrohlich nahe kam. Seine Vorderleute machte sich das Leben selbst schwer, Schulze musste mit Alleingängen zum 27:22 den Vorsprung wieder herrichten. Mit sieben Treffern war er erneut bester Buchener Werfer. Helmut Kleist blieb seiner Linie treu und brachte mit dem 17 Jahre alten Henn einen weiteren Nachwuchsspieler. Das Traumtor von Schindelbeck zum 30:24 und der Treffer von Schulze zum 31:25 beendeten schließlich die Partie.
 
Für Buchen spielten: Vornberger, Rüdele (beide Tor), Schindelbeck 1, A. Stockert 2, Schenk 6/1, Bloser 3, H. Stockert 2, Wiener, Schulze 7, Wild, Bundschuh 6/1, Hennrich 4, Kraft 1, Henn. vh

Aufsteiger TSV Meckesheim gastiert am morgigen Samstag um 20 Uhr in der Buchener Sport- und Spielhalle. Für die Gastgeber dürfte der Besuch der Gäste aus dem Elsenztal der vorerst letzte Auftritt als Favorit sein. Im Anschluss stehen Partien gegen Ketsch, Mannheim, Schriesheim, Malsch und Oftersheim/S. an, bevor es zum Derby nach Hardheim geht. Dazwischen liegt noch das Freundschaftsspiel gegen den Bundesligisten Großwallstadt.
 
Bis jetzt lief die Saison zufriedenstellend. Drei Siege aus vier Spielen sind ein ansehnliches Polster. Mit 6:2 Punkten ist der dritte Platz eine gute Ausgangsposition. Das Punktekonto der Gäste sieht nach der hohen Heimniederlage gegen Hardheim genau andersrum aus. 2:6 Punkte bringen nicht mehr ein als den aktuellen elften Rang. Mit dem 32:24 gegen Eppelheim hat der TSV viel Selbstbewusstsein tanken können. Der Ausrutscher in Rot hatte bei einigen schon erste Selbstzweifel aufkommen lassen.
Sehr bemüht
 
Äußert bemüht, unterliefen den Buchenern auch gegen Eppelheim in der ersten Hälfte im Angriff noch viele technische Fehler. Gleichzeitig klebte die Abwehr bisweilen zu defensiv an der eigenen Sechsmeterlinie. Ganz anders die zweite Hälfte, nachdem sich die Hausherren auf "ihr Spiel" zurückbesannen. Wie aus einem Guss agierten Kleists Mannen. Der Ball lief wieder und fand dann auch sein Ziel. So gesehen kann das Spiel gegen Eppelheim bereits wichtig für die gesamte Saison gewesen sein.
 
Schindelbeck ist immer noch grippekrank, Bundschuh schied bereits früh mit einer Leistenzerrung aus, der unglückliche Zusammenprall mit dem Eppelheimer Torwart brachte Nenninger einen Nasenbeinbruch ein. Sie werden wohl alle fehlen. Wie gut, dass Buchen aus seinem Perspektivteam Talente wie Grollmuss, Schmitt oder Michael heranführen kann. Alle drei hatten sich gegen Eppelheim nahtlos eingegliedert.
 
Ein nochmaliger Erfolg gegen Meckesheim wäre für Buchen vor den anstehenden Gewaltaufgaben eine wichtige und wertvolle Ausgangsbasis. Doch noch ist trotz der Favoritenrolle nicht gewonnen. Auch gegen den Ab- und Wiederaufsteiger Meckesheim gilt es, die Kräfte zu bündeln, gemeinsam mit den Fans den "Hexenkessel" beben zu lassen und den "goldenen Oktober" zu nutzen.
 
Spielbeginn in der Sport- und Spielhalle ist um 20 Uhr. vh

Von Beginn an nutzten die Gäste ihren Größenvorteil durch Würfe aus dem Rückraum. Meckesheim versuchte durch schnelles Spiel zum Erfolg zu kommen. Erst gegen Ende des ersten Durchgangs konnte sich Hardheim mit zwei Toren absetzen. Nach der Pause schlichen sich Fehler im Angriff des TSV ein, die Hardheim nutzte um sich abzusetzen.

An gute Leistungen angeknüpft
 
Von Beginn an knüpften die Gäste an ihre guten letzten Leistungen an. Die Gastgeber hielten die Partie zunächst offen. Über die Spielstände 3:3, 5:5, 8:8 setzte sich der TVH erstmals zum Ende der ersten Hälfte ab und führte 11:9. Die Gastgeber versuchten, über Einsatz und Kampf zum Torerfolg zu kommen, damit war die Partie nicht auf besonders hohem Niveau. Kurz vor Pausenpfiff führten die Gäste erstmals mit drei Toren, mussten jedoch noch den Gegentreffer zum 13:15 Halbzeitstand hinnehmen.

Für klare Verhältnisse gesorgt
 
Die zweite Hälfte war immer mehr eine klare Angelegenheit für den TVH, der früh für klare Verhältnisse hätte sorgen können. Schießer nahm den Platz von Zeitler ein und gab seinem Team den notwendigen Rückhalt für die zweiten 30 Minuten. Beim Spielstand von 20:16 zog der TVH auf vier Tore davon und nur noch einmal durfte Meckenheims Anhang nochmals auf eine Wende hoffen, nachdem der TSV nochmals auf 18:20 herankam. Damit bliesen die Gäste aber bereits zu ihrem Schlussspurt, erhöhten nochmals das Tempo und im Angriff war jetzt Farrenkopf überhaupt nicht mehr zu halten und steuerte Treffer um Treffer zur neuerlichen 24:20-Führung bei. Auf neun Treffer brachte es Hardheims Angreifer allein in der zweiten Spielhälfte und auch Withopf spielte weiterhin stark auf und brachte sein Team weiter in Front.

Freude über verdienten Sieg
 
Erst kurz vor Ende der Begegnung keimte nochmals ein kleiner Hoffnungsschimmer bei den Gastgebern auf, doch der TV Hardheim brachte die Partie schließlich sicher über die Bühne und Spieler wie die mitgereisten Fans durften sich am Ende über einen verdienten 34:28-Auswärtssieg freuen, der den Erftälern Mut machen dürfte für ihre nächste Begegnung am kommenden Samstag bei Spitzenreiter HSV Hockenheim, der souverän mit 8:0 Punkten die Tabellenführung in der Landesliga Nord innehat. Es spielten: Zeitler, Schießer (Tor), Withopf 10, Farrenkopf 10, Dyszy 4, D. Gärtner 4, St. Gärtner 3, B. Steinbach 3, Hohmann, Ebert, Schulze. kn
 
Fränkische Nachrichten
13. Oktober 2009

Was ist nur mit dem Handball-Landesligisten TV Eppelheim los? Da wurde, wie auch Trainer Jürgen Zeitz feststellte, in letzter Zeit gut trainiert, die Mannschaft auf den Gegner taktisch richtig eingestellt und dann kommt so eine Leistung zu Stande, die wohl weniger eine Aussage über das Leistungsvermögen als über die Psyche der Spieler zulässt. Mit 23:25 (13:11) ging das Spiel gegen den wahrlich nicht überragenden Aufsteiger aus Meckesheim, mangels fehlender Konzentration und Biss im Abschluss, verloren.
 
Eine Niederlage, die so unnötig wie ein Kropf war, denn als Eppelheim die jeweiligen Führungen der Gäste (2:3, 3:5, 5:6) in der 20. Minute ausgeglichen hatte, standen bereits sechs völlig frei vergebene Einwurfchancen zu Buche. Das Spiel hätte schon entschieden sein können. Dennoch schien sich dann das Blatt zugunsten des TVE zu wenden, denn als Julius Tervoort, der als sicherer Siebenmeter-Schütze für Robin Erb dieses Amt übernommen hatte, zum 13:10 einwarf, schien der TVE auf einem guten Wege zu sein. Da erhielt Christopher Föhr drei Sekunden vor dem Pausenpfiff eine Zwei-Minuten-Strafe, der fällig gewordene Strafwurf wurde verwandelt.
 
Diese Unterzahl zu Beginn der zweiten Hälfte nutzten die Meckesheimer zum Ausgleich und, weil die Eppelheimer sieben Minuten lang nur technische Fehler und Fehlwürfe produzierten, auch zur Führung (13:14). Nun kam eine starke Phase, Robin Erb (2), Alexander Stephan (2), Stephan Kopp und Fabian Dienemann wendeten allem Anschein nach das Blatt. Es stand 19:16, doch erneut schlich sich der Fehlerteufel ein, die Gäste glichen aus und bis zum 22:22 fünf Minuten vor Spielende stand die Partie auf Messers Schneide. Da bekam Föhr seine dritte Zeitstrafe aufgebrummt (57.). Die Gäste markierten die entscheidenden Treffer zum Sieg.
 
TVE: Hemer, Kriechbaum; Förch, Dienemann (2), Hofmann (2), Dürr (2), Brenzinger (n. e.), Kopp (2), Schweizer (1), Erb (3), Tervoort (5/4), Föhr (2), Stephan (4). we
 
Schwetzinger Zeitung
09. Oktober 2009

Handball, Herren-Landesliga: TV Hardheim muss zu Aufsteiger TSV Meckesheim reisen

Noch ungeschlagen geht der TV Hardheim in die dritte Partie der neuen Runde. Meckesheim ist am Sonntag Gastgeber in der Auwiesenhalle. Der Aufsteiger hatte sich seinen Start wohl etwas anders vorgestellt. Nach zwei Auftaktniederlagen haben die Jungs von Oliver Zimmermann am Dienstag ihre ersten beide Punkte in Eppelheim geholt.

Der TSV möchte gegen den TVH an die Leistungen von Eppelheim anknüpfen und seinen Fans den ersten Heimsieg schenken. Verborgen blieb der Mannschaft nicht die starken Auftritte des TVH, der die Hürde in Meckesheim auch ohne Schaden nehmen möchte.

Dies funktioniert aber nur mit entsprechend konzentrierter Spielweise über 60 Minuten, darüber ist sich Hardheims Trainer Bernd Roos bewusst.
 
Aus dem früheren Kader mit Routinier Armin Helm ist bei den Gastgebern kaum noch jemand übriggeblieben, das Gros der Mannschaft ist mit auswärtigen Spielern besetzt, die noch zueinanderfinden müssen. Mit Bandhun verfügt Spielertrainer Oliver Zimmermann über einen guten Rückhalt, während im Angriff Mack, Zimmer und Leibenguth für Torgefahr sorgen.
 
Eine Abordnung aus Hardheim hat sich bereits über die Spielstärke der Meckesheimer gegen Oftersheim informiert. Die Gefahr besteht höchstens darin, den Aufsteiger zu unterschätzen, davor warnt Trainer Bernd Roos eindringlich.
 
Hardheim hat in den beiden bisherigen Heimspielen eine gute Vorstellung abgegeben und zuletzt in einem überzeugenden Schlussspurt die schwere Partie gegen Oftersheim/S. 2 noch gedreht und dem Tabellenführer einen Punkt abgenommen. Den Ausfall von Robin Steinbach kompensierte das Team bisher ganz gut und beim Blick in die Torschützenliste fällt auf, dass sich gleich mehrere Angreifer um die "Torjägerkanone" bewerben. Auch die Abwehrrecken zeigten eine solide Arbeit,, damit sind die Voraussetzungen für einen weiteren Erfolg zunächst gegeben. Nach Stand der Dinge kann Bernd Roos bis auf den Robin Steinbach auf all seine Spieler zurückgreifen, die am Sonntag um 17.30 Uhr beide Punkte aus der Meckesheimer Auwiesenhalle entführen möchten. Unterstützung erhofft sich die Mannschaft wiederum recht zahlreich von seinen Fans, die die rund 80 Kilometer zu einem Sonntagsausflug nutzen und ihre Mannschaft zu unterstützen. kn
 
Fränkische Nachrichten
09. Oktober 2009

Der TV Eppelheim steht heute in der Handball-Landesliga im Treffen der Punktlosen gegen den TSV Meckesheim mächtig unter Druck. Doch Panikmache wird das Problem nicht lösen, vielmehr ist konzentrierte Arbeit angesagt, um die Abstimmungsdefizite und die hohe Fehlerquote zu minimieren. Auch in der Abwehr sieht TVE-Trainer Jürgen Zeitz Steigerungspotenzial: Ihm wurde "viel zu passiv" verteidigt, anstatt den Gegner "frühzeitig und aggressiv zu bekämpfen". Darum hofft Zeitz auch auf die Rückkehr von Alexander Stephan (Augenverletzung). Vielleicht schafft er es, seine jungen und teilweise noch nervösen Mitspieler zu führen. re

Mit einem 35:26 (13:9)-Auswärtserfolg beim Aufsteiger TSG Meckesheim hat die HG Oftersheim/Schwetzingen II am Dienstagabend die Tabellenspitze der Handball-Landesliga verteidigt.
 
Dabei war der Auftakt und einiges mehr nicht ganz nach dem Geschmack von Trainer Hans-Reiner Lahme. "Was machen die heute? Das ist alles viel zu eng", stöhnte er nach zehn Minuten. Sechs Fahrkarten und drei technische Fehler musste er mit ansehen. "Wir sind einfach noch nicht im Spiel", stellte er fest.
 
Doch was im Angriffsspiel fehlte (Abwehr und "Kater" Eichhorn im Tor waren immer auf der Höhe), reichte, um die biederen Kraichgauer in Schach zu halten (4:2). Das wenig attraktive Geschehen hielt noch eine Weile an, aber mit drei starken Phasenweise war die Partie aus HG-Sicht entschieden. So von 10:9 (26.) auf 15:10 (34.), von 21:16 (43.) auf 27:17 (49.) und dann nochmal von 27:21 (53.) bis 32:21 (56.). Es genügten also 17 konzentrierte Minuten, die Spitzenreiterposition zu verteidigen.
 
Dass die HG in dezimierter Form auflief, will Lahme nicht als Ausrede gelten lassen. Moritz Schleyer weilt im wohlverdienten Urlaub nach bestandenem Examen. Dafür kam A-Jugendlicher Nico Neuer im Tor zu seinem Ib-Einstand. Patrick Lengler und Dennis Krätz griffen, berufsbedingt verspätet, erst in der zweiten Halbzeit mit ein.
 
Jetzt fährt der HG-Landesliga-Tross am Samstag nach Hardheim (gewann gegen Schriesheim 30:29) und wird schauen, was sich dort erreichen lässt.
 
HG II: Neuer, Eichhorn; Ganshorn, Müller, P. Seidel (3/2), M. Seidel (9/3), Wolf (5), Mohr (6), Heß, Kappey, Hellwig (1), Stotz (3), Lengler (4), Krätz (4). mj

Der TSV Meckesheim, der nach dem Abstieg aus der Landesliga den sofortigen Wiederauftsieg geschafft hat, blieb bis zum 22:21 gegen Mitte der zweiten Halbzeit hautnah dran. Danach hatte der TSV Rot allerdings seine stärkste Phase und sorgte mit fünf Treffern in Folge für die Vorentscheidung. Auch in der Folge blieb Rot weiter am Drücker und hatte beim 34:23 den Vorsprung auf elf Treffer ausgebaut.

Meckesheim. Die Handballabteilung des TSV veranstaltet von Mittwoch bis Sonntag, 22. bis 26. Juli, auf dem Sportplatz ihre Ortsmeisterschaft. An den Wochentagen geht´s ab 18.45 Uhr um den Einzug in die Endrunde. Am Samstag, 25. Juli, trifft die 1. Mannschaft um 17.30 Uhr in der Auwiesenhalle auf dem Badenligisten aus Wiesloch. Die Endrunde beginnt am Sonntag, 26. Juli, um 15 Uhr.

Meckesheim. Die Handballabteilung des TSV Meckesheim veranstaltet von Mittwoch, 22. Juli bis Sonntag, 26. Juli auf dem Sportplatz ihre traditionelle Handball-Ortsmeisterschaft. An den Wochentagen kämpfen die teilnehmenden Mannschaften ab 18.45 Uhr um den Einzug in die Endrunde. Wie in den vergangenen Jahren bietet das Küchen-Team zahlreiche Spezialitäten an. Am Mittwoch ist der „Amerikanische Abend“, der „Hendl-Abend“ folgt am Donnerstag und der Freitag steht ganz im Zeichen der italienischen Küche. Am Samstag, 25. Juli, präsentiert sich die 1. Mannschaft des TSV Meckesheim den Zuschauern. Nach der erfolgreichen letzten Runde mit Kreismeisterschaft und Kreispokalsieg bereitet sich das Team um Spielertrainer Oliver Zimmermann auf die im September beginnende Saison in der Landesliga vor. Um 17.30 Uhr trifft der TSV in der Meckesheimer Auwiesenhalle auf den Badenligisten TSG Wiesloch. Den Abschluss der Ortsmeisterschaft bildet die Endrunde am Sonntag ab 15 Uhr. Für Speisen und Getränke, sonntags auch Kaffee und Kuchen ist bestens gesorgt. Der Eintritt für alle Veranstaltungen ist frei!

Meckesheim. Der Meckesheimer Handball-Förderverein veranstaltet am 17. Juli, eine Rocknacht im Biergarten des Gasthauses "Zum Goldenen Ochsen". Renée Walker und Ashley Whited rocken ab 21 Uhr.

Meckesheim. Die Handballabteilung des TSV Meckesheim veranstaltet von Mittwoch, 22. Juli bis Sonntag, 26. Juli auf dem Sportplatz ihre traditionelle Handball-Ortsmeisterschaft. An den Wochentagen kämpfen die teilnehmenden Mannschaften ab 18.45 Uhr um den Einzug in die Endrunde. Wie in den vergangenen Jahren bietet das Küchen-Team zahlreiche Spezialitäten an. Am Mittwoch ist der „Amerikanische Abend“, der „Hendl-Abend“ folgt am Donnerstag und der Freitag steht ganz im Zeichen der italienischen Küche. Am Samstag, 25. Juli, präsentiert sich die 1. Mannschaft des TSV Meckesheim den Zuschauern. Nach der erfolgreichen letzten Runde mit Kreismeisterschaft und Kreispokalsieg bereitet sich das Team um Spielertrainer Oliver Zimmermann auf die im September beginnende Saison in der Landesliga vor. Um 17.30 Uhr trifft der TSV in der Meckesheimer Auwiesenhalle auf den Badenligisten TSG Wiesloch. Den Abschluss der Ortsmeisterschaft bildet die Endrunde am Sonntag ab 15 Uhr. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.

Meckesheim. Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr veranstaltet der Meckesheimer Handball-Förderverein e.V. am Freitag, 17. Juli, die 2. Rocknacht im Biergarten des Gasthauses „Zum Goldenen Ochsen“. Renée Walker, die Sängerin mit der gewaltigen Stimme, wurde in Berlin geboren. Aufgewachsen in den USA und Süd Korea sammelte sie bereits im Alter von 13 Jahren erste Banderfahrungen. Heute kann die Amerikanerin auf zahlreiche Liveauftritte und unzählige Benefiz-, Tour- und Gala-Veranstaltungen mit namhaften Künstlern zurückblicken. Gesangliche Unterstützung leistet der aus den USA/West Virginia importierte Keyboarder Ashley Whited, der nicht nur durch sein können, sondern auch mit seinem Südstaatencharme das Publikum verzaubert. Bei Live-Musik kann bis in die späte Nacht hinein gefeiert und getanzt werden. Der Eintritt zu diesem Event ist frei.

Meckesheim. Nach der erfolgreichen Premiere im letzten Jahr veranstaltet der Meckesheimer Handball-Förderverein e.V. am Freitag, 17. Juli 2009 die zweite ROCKNACHT im Biergarten des Gasthauses "Zum Goldenen Ochsen" in Meckesheim. Ab 21:00 Uhr rocken Renée Walker und Ashley Whited die Bühne. Renée Walker, die Sängerin mit der gewaltigen Stimme, wurde in Berlin geboren. Aufgewachsen in den USA und  Süd Korea sammelte sie bereits im Alter von 13 Jahren erste Banderfahrungen. Heute kann die Amerikanerin auf zahlreiche Liveauftritte und unzählige Benefiz-, Tour- und Gala-Veranstaltungen mit namhaften Künstlern zurückblicken. Gesangliche Unterstützung leistet der aus den USA/West Virginia importierte Keyboarder Ashley Whited, der nicht nur durch sein können, sondern auch mit seinem Südstaatencharme das Publikum verzaubert. Bei Live-Musik kann bis in die späte Nacht hinein gefeiert und getanzt werden. Der Meckesheimer Handball-Förderverein freut sich auf IHR kommen. Der Eintritt zu diesem Event ist frei!

Meckesheim. Die Handballer des Turn- und Sportvereins veranstalten vom 21.07. bis 26.07.09 bereits zum 38 Mal ihre traditionelle Handball-Ortsmeisterschaft auf dem Sportgelände in Meckesheim. Hierzu laden wir alle Vereine, Firmen, Gaststätten und sonstigen Zusammenschlüsse aus Meckesheim und Umgebung ein, mit einer Mannschaft teilzunehmen. Im Gegensatz zu den letzten Jahren gibt es Änderungen in den Durchführungsbestimmungen. Es wird nicht mehr in getrennten Gruppen mit Nichtaktiven und begrenzt vielen Aktiven gespielt. Eine Mannschaft darf höchstens zwei aktive Handballer an einem Spieltag einsetzen. Als aktiv zählen Spieler vom 18. bis zum vollendeten 35. Lebensjahr, die nach dem 01.09.2007 in einer Vereinsmannschaft spielten. Es können zwei Frauen (auch aktiv) über dem 14. Lebensjahr eingesetzt werden. Die erstplazierten Mannschaften erhalten wertvolle Pokal-, Geld- und Sachpreise. Der Ortsmeister erhält einen Geldpreis in Höhe von 150 Euro, der 2. Platz erhält 100 Euro und der 3. Platz ist mit 75 Euro dotiert. Weitere Informationen gibt es im Internet unter handball-in-meckesheim.de oder bei Thomas Fleck, Tel.: 06226/3658, wo auch noch kurzfristige Anmeldungen vorgenommen werden können.

Meckesheim. Die Handballer des Turn- und Sportvereins veranstalten vom 21.07. bis 26.07.09 bereits zum 38 Mal ihre traditionelle Handball-Ortsmeisterschaft auf dem Sportgelände in Meckesheim. Hierzu laden wir alle Vereine, Firmen, Gaststätten und sonstigen Zusammenschlüsse aus Meckesheim und Umgebung ein, mit einer Mannschaft teilzunehmen. Im Gegensatz zu den letzten Jahren gibt es Änderungen in den Durchführungsbestimmungen. Es wird nicht mehr in getrennten Gruppen mit Nichtaktiven und begrenzt vielen Aktiven gespielt. Eine Mannschaft darf höchstens zwei aktive Handballer an einem Spieltag einsetzen. Als aktiv zählen Spieler vom 18. bis zum vollendeten 35. Lebensjahr, die nach dem 01.09.2007 in einer Vereinsmannschaft spielten. Es können zwei Frauen (auch aktiv) über dem 14. Lebensjahr eingesetzt werden. Die erstplazierten Mannschaften erhalten wertvolle Pokal-, Geld- und Sachpreise. Der Ortsmeister erhält einen Geldpreis in Höhe von 150 Euro, der 2. Platz erhält 100 Euro und der 3. Platz ist mit 75 Euro dotiert. Weitere Informationen gibt es im Internet unter handball-in-meckesheim.de oder bei Thomas Fleck, Tel.: 06226/3658, wo auch bis zum 30.06.09 Anmeldungen vorgenommen werden können. Die Meldegebühr beträgt 25 Euro.

Meckesheim. In diesem Jahr rufen Deutscher Olympischer Sport Bund (DOSB) und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) dazu auf, an einem Wochenende im Sportverein auf den Ausschank von Alkohol zu verzichten. Die Abteilung Handball des TSV Meckesheim, bei der über 100 Kinder und Jugendliche am Trainings- und Spielbetrieb teilnehmen beteiligt sich an dieser wichtigen Aktion. Unter dem Motto "Alkoholfrei Sport genießen!" wird der Qualifikationsspieltag zur Leistungsklasse der männlichen B-Jugend am 20.06.09, in der Auwiesenhalle durchgeführt.

Meckesheim. In diesem Jahr rufen Deutscher Olympischer Sport Bund (DOSB) und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) dazu auf, an einem Wochenende im Sportverein auf den Ausschank von Alkohol zu verzichten. Die Abteilung Handball des TSV Meckesheim beteiligt sich an dieser wichtigen Aktion. Unter dem Motto "Alkoholfrei Sport genießen!" wird der Qualifikationsspieltag zur Leistungsklasse der männlichen B-Jugend am 20.06.09, in der Auwiesenhalle durchgeführt.